So gewöhnst du Katzen und Hunde erfolgreich aneinander

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Du möchtest dich nicht zwischen Hund und Katze als Haustier entscheiden müssen? Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass beide friedlich gemeinsam miteinander in einem Haushalt leben. Es gibt nur ein paar Dinge, die du zur Wahrung des Hausfriedens beachten solltest.

Wir Menschen finden Freundschaften zwischen Hunden und Katzen meistens ziemlich niedlich. Erscheinen sie für uns doch recht ungewöhnlich. Wie also kannst du es schaffen, dass ein Hund und eine Katze gemeinsam bei dir zuhause leben können?

Macht es Sinn, Hunde und Katzen gemeinsam zu halten?

Haustiere aneinander zu gewöhnen ist immer mit Stress und Aufwand verbunden. Überlege dir daher im Vorfeld ganz genau, ob du dir das zumuten möchtest. Spiele gedanklich alle möglichen Szenarien durch, um auf alles vorbereitet zu sein.

Sicherheit steht an erster Stelle

Der wichtigste Aspekt ist, dass bei der Eingewöhnung keines deiner Tiere einer Gefährdungssituation ausgesetzt wird. Höchstwahrscheinlich wird deine Katze dabei den Kürzeren ziehen. Katzen sind zwar angriffslustig und haben meist keine große Angst vor Hunden. Doch für Hunde sind die Angriffe von Katzen in der Regel ungefährlich. Etwas anders sieht es aus, wenn ein Hund auf eine Katze losgeht. Er kann ihr schwere Bissschäden zufügen oder sie sogar totbeißen. Diese Reaktion muss nicht bedeuten, dass der Hund aggressiv ist. Wenn es sich aber um einen großen Hund handelt, genügt es schon, wenn er deine Fellnase beim Spielen im Nacken schnappt und ordentlich durchschüttelt.

Natürlich gibt es Wege, wie du ein derartiges Horrorszenario verhindern kannst. Zunächst sollte ein Fachmann einschätzen, wie temperamentvoll der Hund ist, den du mit deiner Katze zusammenbringen möchtest. Es gibt dafür zertifizierte Hundetrainer und auch Verhaltensforscher für Hunde. Dein Tierarzt kann dir bei der Suche nach einem geeigneten Fachmann sicher behilflich sein. Danach kannst du die beiden Schritt für Schritt aneinander gewöhnen. Lasse sie dabei aber bitte niemals aus den Augen. Falls du dich sicherer fühlst, beziehe den Hundetrainer mit in die Eingewöhnung ein.

Finde einen Hund, der gut zu deiner Katze passt

Sicher möchtest du, dass Katze in Zukunft friedlich mit dem Hund zusammenlebt und vielleicht sogar Freundschaft schließt. Dafür ist es wichtig, dass die beiden vom Charakter und Temperament her gut zusammenpassen.

Manche Hunde lieben Katzen und andere interessieren sich nicht für sie. Und es gibt Hunde, die Katzen nicht riechen können und auf sie losgehen. Du besitzt schon einen Hund und möchtest dir eine Katze zulegen? Dann überlege dir, wie er auf Katzen reagiert, die euch beim täglichen Spaziergang auf der Straße begegnen. Wenn er Katzen gegenüber aggressiv wird oder versucht, sie zu jagen, solltest du den Gedanken, dir eine Katze zuzulegen, wieder verwerfen. Diesen Hund wirst du nicht dazu bringen, friedlich mit einer Katze zusammenzuleben. Dasselbe gilt, wenn dein Hund sehr wild und verspielt ist. Er muss nicht zwangsläufig aggressiv sein, um einer Katze schaden zu können. Wenn du unsicher bist, sprich mit einem qualifizierten Hundetrainer, ob es Möglichkeiten für ein gezieltes Training gibt.

Du hast bereits eine Katze und möchtest dir einen Hund zulegen

  • Erkundige dich im örtlichen Tierheim. Die Pfleger dort kennen ihre Tiere sehr gut und werden dir sagen können, welcher Hund sich gut mit Katzen versteht. Du solltest bei der Auswahl des Hundes weniger auf die Rasse schauen als auf seinen Charakter. Mit etwas Glück findest du im Tierheim auch einen Hund, der an das Zusammenleben mit Katzen bereits gewöhnt ist.
  • Wenn du unerfahren beim Thema Hund bist, ziehe einen Hundetrainer hinzu. Er kann dich beraten, welche Rasse eher geeignet ist und wo du einen solchen Hund erwerben kannst. Welpen kann man meist eher an Katzen gewöhnen. Achte aber darauf, dass er nicht zu wild und ungestüm ist.
  • Überlege dir, ob deine Katze damit klarkommen würde, wenn ein Hund in ihr Territorium eindringt. Wenn sie ohnehin unter großem Stress steht, wird sie vermutlich ablehnend reagieren. Hat sie in der Vergangenheit schon einmal mit einem Hund zusammengelebt? Dann sind die Chancen deutlich größer, dass sie wieder einen Hund in ihrem Revier akzeptieren wird. Tendenziell ist es auch so, dass die Anpassungsfähigkeit von Katzen an ein neues Haustier, egal ob Hund oder Katze, mit zunehmendem Alter sinkt. Sei also darauf gefasst, dass dein Wunsch nach einem Hund möglicherweise nicht erfüllt werden kann. Und gönne deiner Samtpfote ihre Ruhe.

Du hast bereits einen Hund und möchtest dir eine Katze zulegen

  • Auch hier ist das örtliche Tierheim ein guter Ansprechpartner. Idealerweise findest du dort eine Katze, die früher schon erfolgreich mit Hunden zusammengelebt hat. Es kann sein, dass du deinen Hund mit ins Tierheim bringen musst, um herauszufinden, wie er auf Katzen reagiert. Manche Tierheime verzichten darauf jedoch und verlassen sich bei der Auswahl einer Katze auf deine Erzählungen.
  • Wie bereits erwähnt, solltest du darauf achten, wie dein Hund reagiert, wenn er auf Katzen trifft. Wird er aggressiv? Wecken Katzen seinen Jagdinstinkt? Hole dir Rat bei einem Hundetrainer, der mit seiner Erfahrung gut einschätzen kann, ob dein Hund mit Katzen klarkommt oder eher nicht. Hunde können Katzen lebensgefährlich verletzen oder töten. Du solltest daher nicht einfach auf Kosten einer Katze einfach mal ausprobieren, ob dein Hund sie akzeptiert.
  • Überlege dir, wie fit und aktiv dein Hund ist. Einen jungen, quirligen Welpen mit einer älteren Katze zusammenzubringen, die gerne ihre Ruhe hat, ist in der Regel keine gute Idee. Gleiches gilt für ein junges Kätzchen und einen älteren Hund. Zu älteren, ruhigeren Tieren passt am besten ein anderes Haustier, das auch eher ruhig und weniger aktiv ist. Mit einer guten Eingewöhnung werden sich die beiden dann sicher schnell miteinander anfreunden.

Beide Tiere sollten gesund sein und keine Verhaltensauffälligkeiten zeigen

Deine Katze ist krank? Dein Hund hat eine Verhaltensstörung entwickelt? Dann gedulde dich noch ein wenig, bis du dir ein weiteres Haustier anschaffst. Erst wenn dein Tier gesund und das Verhaltensproblem gelöst ist, kannst du darüber nachdenken, ihm einen neuen Mitbewohner vorzustellen.

Kätzchen und Welpen

Kleine Katzen und Hunde entwickeln sich noch und sind sehr lernfähig. Das erleichtert es ihnen, sich an einen anderen Hund oder eine Katze zu gewöhnen. Beachte dabei aber, dass insbesondere Kätzchen leicht verletzbar sind. Schon ein Welpe kann genug Kraft haben, ihm großen Schaden zuzufügen. Wenn du ein Kätzchen in einen Haushalt mit einem erwachsenen Hund einführen möchtest, musst du dir 100% sicher sein, dass der Hund weder aggressiv ist noch ihm beim Spielen schaden kann. Bist du das nicht, ziehe einen Fachmann hinzu.

Bei Kätzchen und Welpen, die von Anfang an ein anderes Haustier gewöhnt werden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sich gut miteinander verstehen. Bedenke dabei aber: So süß die beiden auch sein mögen, es steckt viel harte Arbeit dahinter.

Sowohl Kätzchen als auch Welpen sind meist recht lebhaft. Für ein älteres Haustier, egal ob Hund oder Katze, ist das vermutlich eine ziemliche Belastung. Wenn du Glück hast, ist dein Hund oder deine Katze geduldig und akzeptiert die neue Situation. Es kann aber auch sein, dass dein Haustier dadurch total gestresst wird. Du selbst kennst dein Haustier am besten und kannst am ehesten einschätzen, ob es mit einem Welpen oder einem Kätzchen klarkommen würde.

Können mein Hund und meine Katze Freunde werden?

Wichtig ist es, den Charakter der Tiere richtig einzuschätzen, bevor man sie miteinander bekannt macht. Je größer die Übereinstimmung, desto wahrscheinlicher ist ein friedliches Zusammenleben möglich. Trotzdem gibt es dafür keine Garantie. Hunde und Katzen sind Lebewesen. Wenn dein Hund an das Zusammenleben mit Katzen gewöhnt ist, kann es trotzdem passieren, dass er das neu adoptierte Kätzchen trotz deiner Bemühungen nicht akzeptiert.

Du solltest nicht allzu große Erwartungen haben. Es kann sein, dass Hunde und Katzen Freundschaft schließen. Es muss aber nicht. Wenn es nicht so ist, versuche, dich damit zufrieden zu geben, wenn sie einander akzeptieren und nicht miteinander kämpfen.

Stelle dich auch gedanklich darauf ein, dass es überhaupt nicht klappt. Ja, es ist blöd, wenn du einen Hund oder eine Katze bei dir aufgenommen hast und dann wieder ins Tierheim zurückbringen musst. Es ist aber immer noch besser als wenn sich die beiden ständig bekriegen. Das tut den Tieren nicht gut und dir auch nicht. Bei kleineren Schwierigkeiten kann vielleicht ein Hundetrainer oder ein Verhaltenstherapeut für Katzen unterstützen. Wenn aber auch dieser Versuch zu nichts führt, musst du einfach akzeptieren, dass die beiden Tiere nicht zueinander passen. Dann ist es besser, das neue Haustier zurück ins Tierheim zu bringen, als beide Tiere dauerhaft unnötigem Stress und möglicherweise Gefahren auszusetzen.

Du weißt nun also, was du grundsätzlich bei der Auswahl eines neuen Haustiers beachten solltest. Beginnen wir nun damit, uns die einzelnen Schritte anzuschauen, wie du einen Hund und eine Katze aneinander gewöhnen kannst. Bitte beachte dabei, dass die Anleitung nur angewendet werden sollte, wenn du dir absolut sicher bist, dass von dem Hund keine Gefahr für die Katze ausgeht. Ziehe im Zweifel einen Fachmann hinzu, der auch die erste Begegnung der beiden begleitet. Dies kann entscheidend sein für den Erfolg des ganzen Unterfangens.

1. Schaffe die passenden Rahmenbedingungen

Die Eingewöhnung findet nicht im Tierheim, sondern bei dir zuhause statt. Hab Geduld, denn der Eingewöhnungsprozess kann sich eine ganze Weile hinziehen. Bitte vergiss nie, dass du die beiden Tiere nicht aus den Augen lassen solltest, solange du dir nicht sicher sein kannst, dass sie gut miteinander auskommen.
Bevor du die neue Katze oder den neuen Hund mit nach Hause bringst, solltest du ein paar Vorkehrungen treffen:

  • Lerne den neuen Hund oder die neue Katze besser kennen. Versuche zu verstehen, wie sie in bestimmten Situationen reagiert. Beschäftige dich mit ihrer Körpersprache. Je besser du das Tier kennst, desto besser kannst du ihr Verhalten gegenüber dem anderen Haustier beurteilen.
  • Wenn du schon einen Hund hast, muss er die grundlegenden Befehle wie „Sitz!“ „Bleib!“ und vor allem „Aus!“ beherrschen. Vor allem muss er dir aufs Wort gehorchen. Falls dein Hund nicht auf dich hört, gehe mit ihm in eine Hundeschule, bevor eine Katze bei euch einzieht. Zu Beginn kann es auch hilfreich sein, eine Hundebox oder einen Maulkorb zu verwenden. Gib deinem Hund aber im Vorfeld Zeit, sich daran zu gewöhnen. Vor allem die Hundebox soll ein Rückzugsort sein, an dem er sich wohlfühlt und kein Ort der Bestrafung.
  • Erkundige dich über Verhaltenstherapeuten und Tiertrainer und halte die Kontaktdaten griffbereit. Wenn alles gut läuft, wirst du nicht darauf zurückgreifen zu müssen. Im Bedarfsfall kannst du aber schnell handeln.
  • Wenn dein neuer Mitbewohner eine Katze ist, richte für die erste Zeit einen eigenen Raum für sie ein. Unser Ratgeber „10 effektive Tipps, damit sich deine Katze in ihrem neuen Zuhause eingewöhnt“. Achte darauf, dass der Raum stets geschlossen bleibt und die Katze nicht versehentlich entwischen kann.
  • Zu Beginn stehen der Futternapf und das Katzenklo deiner neuen Katze natürlich bei ihr in dem separaten Raum. Mache dir dennoch schon ein paar Gedanken, wo du Napf und Toilette später hinstellst, wenn sie diesen Raum verlassen darf. Denn Hunde fressen gerne Katzenfutter, es ist aber zu fettig für sie. Das kann Durchfall verursachen oder zu einer Gewichtszunahme führen. Es gibt auch Hunde, die Katzenkot fressen. Das ist für den Hund nicht weiter gefährlich. Für dich könnte es allerdings eklig sein und deine Katze ist möglicherweise auch nicht sehr begeistert davon. Also mach dir zeitig Gedanken, wo du diese Dinge außer Reichweite deines Hundes unterbringen kannst.

2. Langsame Gewöhnung

Im Prinzip gewöhnt man einen Hund und eine Katze genauso aneinander, wie man es bei zwei Katzen tun würde. Du musst Schritt für Schritt behutsam vorgehen, bevor der erste wirkliche Kontakt möglich ist. Durch die schrittweise durchgeführte Eingewöhnung werden deine Tiere nicht „ins kalte Wasser geworfen“ und können sich nach und nach an die Anwesenheit des anderen gewöhnen.

So kannst du dabei vorgehen:

  • Nimm eine saubere Decke oder ein Handtuch und reibe dies an deiner Katze. Lege die Decke dann in die Nähe deines Hundes und warte, bis er daran riecht. Wiederhole das Ganze, indem du der Katze eine Duftprobe deines Hundes präsentierst.
  • Sperre deinen Hund in einen Raum und lasse während dieser Zeit deine Katze die Wohnung erkunden. Wenn die Erkundungstour beendet ist, sperre die Katze in einen anderen Raum und wiederhole den Vorgang mit deinem Hund. Dein Hund fixiert die Tür des Raums, in dem sich die Katze befindet und wirkt angespannt? Lenke ihn mit einem Leckerli ab. Wenn du den Eindruck hast, dass dein Hund überdreht ist oder die Katze anbellt, solltest du jedoch einen Fachmann hinzuziehen. Fahre nicht mit Schritt 3 fort, solange das Problem nicht behoben ist.

3. Eingewöhnung an der Leine

Diesen Schritt darfst du nur ausführen, während du anwesend bist und die Situation im Griff hast.

  • Halte deinen Hund an der Leine, während er sitzt oder liegt. Falls du dir unsicher bist, ob du deinen Hund im Zweifel zurückhalten kannst, führe diesen Schritt gemeinsam mit einem Hundetrainer aus.
  • Jemand anderes soll nun die Katze in das Zimmer bringen und am anderen Ende des Raums auf einen Tisch oder ähnliches setzen.
  • Bewahre die Ruhe!
  • Starre die Katze nicht an
  • Versuche nicht, die Katze zu streicheln, wenn sie unter Stress steht oder den Hund fokussiert. Es kann sonst passieren, dass die Aggression gegenüber dem Hund auf dich umgeleitet wird.
  • Wenn du möchtest, kannst du dich mit etwas anderem beschäftigen. Z.B. fernsehen, telefonieren oder in einer Zeitschrift blättern. Lasse die beiden dabei aber nicht aus den Augen.
  • Nach etwa 10-15 Minuten solltest du die Katze wieder zurück in ihren Ruheraum bringen. Mit der Zeit wirst du merken, dass dein Hund und deine Katze entspannter werden. Dann kannst du die Dauer der „Gegenüberstellung“ verlängern.
  • Lobe deine Tiere behutsam, wenn sie ruhig und entspannt sind.

Tipp!

Spiele und tobe mit deinem Hund, bevor du ihn mit der Katze zusammenbringst. Dann ist er ausgepowert und wird entspannter sein.

Falls du merkst, dass dein Hund auf deine Katze losgehen möchte, brich die Sitzung sofort ab. Am besten suchst du dir dann Hilfe von einem Fachmann.

Es kann auch sein, dass deine Katze den Hund austesten möchte. Solange dein Hund ruhig bleibt, wenn sie ihn anfaucht oder mit eingefahrenen Krallen nach ihm schlägt, ist alles im grünen Bereich. Wenn ihr Verhalten keine Reaktion auslöst, wird sie schnell wieder damit aufhören. Wird sie jedoch richtig aggressiv und geht auf den Hund los, musst du die beiden auch hier wieder voneinander trennen und die Sitzung abbrechen. Beginne dann lieber noch einmal mit Schritt 2.

Du solltest vermeiden, dass deine Katze sich dem Hund nähert, wenn er nicht komplett ruhig und entspannt ist.

4. Wie geht es langfristig weiter

Wichtig: Lasse deine beiden Haustiere niemals unbeobachtet, solange du nicht hundertprozentig sicher sein kannst, dass sie Freundschaft geschlossen haben.

Deine beiden Haustiere haben sich aneinander gewöhnt und sind komplett entspannt, wenn sie aufeinandertreffen? Prima, dann seid ihr bereit für das erste Treffen ohne Leine. Sobald du aber den leisesten Verdacht hast, dass dein Hund auf deine Katze losgehen könnte, warte noch damit!
Auch wenn deine beiden Haustiere sich nun gut verstehen, musst du dennoch vorsichtig sein. Wenn beispielsweise ein anderer Hund zu Besuch kommt, könnte sich das Verhalten deines eigenen Hundes gegenüber deiner Katze plötzlich ändern. Sei wachsam und behalte alles im Blick.
Und auch wenn du es mittlerweile sicher auswendig im Schlaf aufsagen kannst: Wenn du dir nicht ganz sicher bist, ziehe im Zweifel einen Fachmann hinzu. Die Sicherheit deiner Haustiere, in dem Fall sehr wahrscheinlich deiner Katze, steht immer an erster Stelle.

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